Mink Bürsten, August Mink
GmbH & Co. KG
Wilhelm-Zwick-Straße 13
73035 Göppingen
www.mink-buersten.com
Branche: Hersteller technischer Bürsten
530 Mitarbeitende
Darum ist das Unternehmen "löwenstark":
Serviceleistungen
Welche Serviceleistungen schätzen Ihre Kunden?
Mink Bürsten bietet auf der Webseite einen Live-Chat an, über den Kunden schnell und direkt mit Fachberatern in Kontakt treten können. Neben Standardprodukten stehen vor allem maßgeschneiderte Sonderlösungen im Mittelpunkt, von der Idee bis zur fertigen Bürste wird gemeinsam die optimale Lösung entwickelt. Die Beratung erfolgt sowohl digital als auch persönlich durch Außendienstmitarbeiter im In- und Ausland, somit können Kunden in Landessprache beraten werden. Produkte lassen sich im Showroom in Göppingen-Jebenhausen oder auf Fachmessen live erleben. Zusätzlich vermitteln Muster-Mailings Materialeigenschaften und Qualitätsmerkmale anschaulich.
Gesellschaftliches Engagement
Wo engagieren Sie sich gesellschaftlich/sozial (im Landkreis)?
Mink unterstützt zahlreiche regionale Initiativen: Gefördert werden unter anderem die Fußball-Jugendmannschaften der SG Jebenhausen/Bezgenriet und des 1. FC Donzdorf sowie die Handball-Jugendmannschaften von FRISCH AUF! Göppingen, aber auch bei der Männer- und Frauenmannschaft ist Mink aktiv. Als Bildungspartner zahlreicher Göppinger Schulen begleitet Mink Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung. Zudem unterstützt Mink die Staufer Festspiele, das Göppinger Jugendsinfonieorchester und das Kinderhaus Wieseneck in Jebenhausen mit dem Projekt Technolino.
Nachhaltigkeitsphilosophie
Welche Nachhaltigkeitsphilosophie leben Sie im Unternehmen?
Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen haben bei Mink Bürsten hohe Priorität. In Getränkeautomaten gibt es nur noch Glasflaschen, im Versand ersetzt Papier die herkömmliche Luftpolsterfolie. Eine eigene ESG-Politik (Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung) stärkt u. a. die Work-Life-Balance. Mink berichtet nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex, führt Wesentlichkeitsanalysen und Stakeholder-Befragungen durch und erfasst Emissionen nach Scope 1, 2 und 3 – mit Fokus auf Scope 3. Ziel ist es, Emissionen ausgelagerter Prozesse zu senken. Außerdem sollen recycelbare oder biologisch abbaubare Materialien verwendet werden.